Colocation
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Remote Hands
Die gesamte Stromversorgung des Rechenzentrum Hamburg Airport (HAM3) wird als duale Strom- und Notstromversorgung mit einer unterbrechungsfreien A- und B-Versorgung und mit einer zusätzlichen redundanten Versorgung für alle kritischen technischen Gebäudeanlagen wie Klima-, Kälte-, Lüftungs- und Sicherheitsanlagen ausgeführt. Darüber hinaus verfügt das Rechenzentrum Hamburg Airport über zwei Einspeisungen auf der 10 kV-Ebene.
USV-Anlagen und zugehörige Batterieanlagen sind je A- und B-Versorgung redundant aufgebaut und können auf A- oder B- Versorgung für mindestens 15 Minuten die Stromversorgung bei 100 % Maximallast überbrücken. Die Steuerung der Generatoren erfolgt automatisch, so dass bei einem Ausfall der Stromversorgung durch einen Stromlieferanten die Generatoren selbsttätig starten. Der vorgehaltene Kraftstoff reicht aus, um die gesamte Stromversorgung des Standortes für 24 Stunden ununterbrochen sicherzustellen.
Für den Innenausbau der Colocation-Flächen im Rechenzentrum Hamburg Airport wurden ausschließlich spezielle, nicht-brennbare oder nur schwer entflammbare Materialien verwendet. Innerhalb des Rechenzentrums sind umfassende Brandbekämpfungs- und Brandschutzsysteme installiert.
Physische, technische und personelle Sicherheit wird im Hamburger Rechenzentrum Airport durch ein mehrstufiges Sicherheitssystem gewährleistet, das mit der Überwachung des Geländes und des Gebäude beginnt und mit der Kontrolle der Colocation-Fläche und der einzelnen Systeme abschließt: